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"Vom Orinoko zu den Anden - Abenteuer auf
Humboldts Spuren"- Eine Reise in der Gegenwart auf der
alten Route des Alexander von Humboldt, der vor 200 Jahren die Länder
Venezuela, Kolumbien, Ecuador und Peru besuchte.
Koproduktion von NDR, ARTE, ORF, SRG und IRIS-FILM
1 - Tiefe Höhlen und weite
Steppen (Venezuela)
2 - Auf den Flüssen des Dschungels (Venezuela, Orinoko)
3 - Drachenfischer und Vulkane (Kolumbien)
4 - Im Land der Inka (Ecuado, Peru)
Im Jahre 1799 startete der Gelehrte und Naturforscher Alexander
von Humboldt mit seinem französischen Freund Aimé Bonpland zu
einer mehrjährigen Reise nach Südamerika - ein damals noch
ziemlich unerforschter Kontinent voller Geheimnisse und
Gefahren. Dieses abenteuerliche Unternehmen und das Tagebuch,
das Humboldt dabei schrieb, bilden den roten Faden unserer
Reise. Sie beginnt in Venezuela, führt uns in die Regenwälder
des Orinoko, dann weiter nach Kolumbien und Ecuador und endet
schließlich in Lima, Peru.
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Die Dokumentation zeigt - aus unserer Sicht - diese Länder in
ihrer heutigen Situation. Dabei ging es nicht nur um eine bloße
Aufzählung der Reisestationen Humboldts, sondern um
Beobachtungen der Natur, der Städte, und vor allem um die
Begegnungen mit Menschen - eine Art zu Reisen, die Humboldt uns
vor 200 Jahren vorgemacht hat. Originaltexte aus Humboldts
Tagebüchern schlagen eine Brücke in die Vergangenheit und lassen
den Zuschauer - mit faszinierenden Bildern unserer heutigen
Reise - die Erlebnisse und Abenteuer Humboldts noch einmal
miterleben.
Buch, Regie und Kamera - Wolfgang Brög
Assistenten - Wolfram Mayer-Schuchard, José Teran
Produktionsleitung - Mercedes López de Argumed
Mitarbeit - Paula Sanmartin, Andrés Schäfer,
Luis Enrique Rotta, Heinz Kusel,
José Antonio Masias
Musik - Hans Deimel
Schnitt - Alexander Dittner
Produktion - IRIS FILM
Eine Koproduktion mit NDR, ARTE, ORF, SRG
und NDR International
Redaktion: Bodo Fabian
Länge - 4 x 43 Min./3 x 58 Min.
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